Schuldgefühle als Mama

Schuldgefühle als Mama: Woher sie kommen – und wie du sie loslassen kannst

👩‍👧‍👦 Von einer, die beides kennt: den Mama-Alltag und die Psychologie dahinter: Hanna, Co-Founder von R3COMPLETE

Du liebst deine Kinder. Und trotzdem hast du manchmal das Gefühl, nicht genug zu geben. Wenn du kurz genervt bist. Wenn du das Handy zückst, während sie spielen. Wenn du dir Zeit für dich nimmst – und es sich falsch anfühlt.

Willkommen im Club. Mama-Schuldgefühle sind weit verbreitet – aber selten hilfreich.

 

💭 Warum so viele Mütter unter Schuldgefühlen leiden

Schuldgefühle entstehen oft, wenn Realität und Ideal auseinanderklaffen.
Und seien wir ehrlich: Die Vorstellung, alles richtig machen zu müssen, ist tief in uns verankert. Perfekte Bindung. Immer verfügbar. Nie meckern. Immer Geduld.

Diese inneren Ansprüche werden verstärkt durch:

  1. Gesellschaftliche Erwartungen: „Die Mutter ist der wichtigste Mensch im Leben des Kindes.“
  2. Soziale Medien: Filterwelten voller Bio-Snacks und bastelnder Super-Mamas.
  3. Alte Prägungen: Vielleicht hast du gelernt, dass du nur wertvoll bist, wenn du dich selbst hinten anstellst.

All das trägt dazu bei, dass selbst kleine Alltagssituationen schnell mit einem schlechten Gewissen verbunden werden.

Typische Schuldgedanken, die viele Mamas kennen:

"Ich bin zu ungeduldig."

"Ich müsste mehr mit meinem Kind spielen."

"Ich habe heute kein selbstgekochtes Essen geschafft."

"Ich war heute nicht wirklich präsent."

"Ich habe mein Kind zu lange fernsehen lassen."

Diese Gedanken haben oft weniger mit deinem tatsächlichen Verhalten zu tun – sondern mehr mit dem Druck, perfekt sein zu müssen.

Was hilft, wenn das schlechte Gewissen wieder zuschlägt

Hier kommen ein paar erste Impulse, die dir helfen können:

1. Erkenne den Auslöser – und überprüfe deine Ansprüche

Frag dich: Was glaube ich gerade, wie ich als Mutter sein sollte?
Sind das wirklich deine Werte – oder Erwartungen von außen?
Oft hilft es, innerlich zu antworten: „Ich gebe mein Bestes – und das ist genug.“

2. Sprich mit dir wie mit deiner besten Freundin

Würdest du deiner Freundin sagen, sie sei eine schlechte Mutter, weil sie mal gestöhnt hat? Nein? Dann sag es auch nicht dir selbst.
Selbstmitgefühl ist kein Luxus – es ist notwendig.

3. Verstehe, was dein Nervensystem damit zu tun hat

Unter Stress verlieren wir oft die Verbindung zu uns selbst – und werden strenger mit uns. Schuldgefühle sind oft ein Versuch des Gehirns, Kontrolle zurückzugewinnen.
Was dagegen hilft: Übungen, die dich wieder erden. Atmen, bewegen, spüren – kleine Tools, große Wirkung.

4. Erlaube dir, dich selbst ernst zu nehmen

Du darfst Bedürfnisse haben. Du darfst Pausen brauchen.
Selbstfürsorge ist nicht das Gegenteil von guter Mutterschaft – sie ist ihre Grundlage. Denn nur wenn es dir gut geht, kannst du für andere da sein.

Was viele Mütter im Kurs „Mama Selfcare“ lernen – und nie wieder vergessen

Teilnehmerinnen berichten oft:

„Ich dachte, ich bin einfach nicht gut genug – bis ich verstanden habe, dass meine Schuldgefühle aus einem überhöhten Ideal stammen. Ich darf sanfter mit mir sein.“

In unserem 8-wöchigen Online-Kurs Mama Selfcare begleiten wir dich auf deinem Weg zu mehr innerer Ruhe, echter Selbstfürsorge – und einem liebevolleren Blick auf dich selbst.

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Hier vorweg ein paar Wege, die sich in meinem Alltag  bewährt haben:

🌿 Kleine Pausen – aber bewusst
Nicht zwischen Tür und Angel, sondern mit Achtsamkeit. 2 Minuten Atmen, Strecken, Spüren können Wunder wirken.

🌿 Emotionale Selbstfürsorge
Frage dich regelmäßig: Wie geht es mir wirklich? – und was brauche ich jetzt?
Nicht: Was muss ich noch tun?

🌿 Das Nervensystem regulieren
Mit sanften Atemtechniken, Bewegung oder Musik, die dich runterbringt. Regelmäßig – nicht nur, wenn du kurz vorm Explodieren bist.

🌿 Sich Unterstützung holen
Du musst das nicht alleine schaffen. Wirklich nicht.
Sich begleiten zu lassen ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Stärke.

Genau dafür habe ich den Mama Selfcare Kurs entwickelt 💛

Weil ich weiß, wie schwer es ist, sich selbst Raum zu geben – und wie sehr dieser Raum alles verändert.
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Wer wir sind

Hanna ist Psychologin, zweifache Mama und zertifizierte Trainerin für Stress-& Ressourcenmanagement. Jess ist Ergotherapeutin, Single-Mama, Pilates-Trainerin und Natur-& Erlebniscoach - zusammen haben wir R3COMPLETE gegründet.

Unser Motto lautet: Wohlbefinden sollte kein Luxus sein! 💖

Deswegen lernst du in unseren Kursen verschiedene Techniken kennen, von denen viele erst in einer Therapie erfahren. 

 

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